Das Gesunde Kinzigtal

Wie Prävention hilft, Pflegebedürftigkeit zu verhindern

Gesundes Kinzigtal Landschaft

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Im Bereich regionaler Versorgungsnetzwerke ist der Verbund „Gesundes Kinzigtal“ gemeinhin als DAS Leuchtturmprojekt bekannt. Mit allein 25 gelisteten Publikationen in der wissenschaftlichen Fachdatenbank Pubmed unter dem Schlagwort „Gesundes Kinzigtal“ wurde es vielfach beschrieben und zitiert. Es ist das erste in Deutschland aufgebaute und betriebene populationsorientierte Versorgungsnetz, welches über ein eigenes Budget aus realisierten Effizienzgewinnen verfügt. Die Gründung folgte eher den Motiven der Qualitätssteigerung und Effizienzverbesserung und weniger dem Druck der allgemeinen Versorgungssicherung. Durch die stärkere Förderung von Vorsorgeangeboten, die Fokussierung auf Patienten (Patienteninformation und -teilhabe) und eine vernetzte Versorgung konnte eine signifikante Reduktion der Krankheits- und Pflegelast erzielt und nachgewiesen werden. Für andere Regionen zeigt das Gesunde Kinzigtal vor allem, wie die Verschränkung von Leistungsangeboten aus Gesundheitsförderung und Krankheitsbehandlung dazu führen kann, bestehende Ressourcen optimal einzusetzen und durch stärkere Eigenverantwortung und gelebtes Miteinander Versorgung neu zu strukturieren und Prävention zu incentivieren.

Durchschnittsalter

Das Durchschnittsalter der Bevölkerung im Ortenauskreis in Baden-Württemberg liegt bei

0

Jahren

Renter/Rentnerinnen

Auf 100 Erwerbsfähige kommen im Ortenauskreis in Baden-Württemberg

0

Rentnerinnen und Rentner.

Ärzte/Ärztinnen

Für 100.000 Einwohner und Einwohnerinnen gibt es im Ortenauskreis in Baden-Württemberg

0

ambulante Ärztinnen und Ärzte.

Hausärzte/Hausärztinnen

Im Ortenauskreis in Baden-Württemberg sind

0 %

der Hausärzte und -ärztinnen über 60 Jahre alt.

Fachärzte/Fachärztinnen

Im Ortenauskreis in Baden-Württemberg sind

0 %

der Fachärzte und -ärztinnen über 60 Jahre alt.

  • Gründung: 1999
  • Rechtsform: GmbH
  • Status: Verstetigt, tragfähiges Geschäftsmodell
  • Schwerpunkt: Populationsorientierte integrierte Vollversorgun

Steck­brief

Gründungsmotivation

Unzufriedenheit mit Arbeitsbedingungen und gesundheitspolitischen Zwängen sowie Spannungen mit der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW); initialer Fokus auf Verbesserung ambulanter medizinischer Versorgung

Typ

Basierend auf § 140a SGB V, anerkanntes Praxisnetz nach § 87b (2014), erstes Praxisnetz in Deutschland, das die nächste Anerkennungsstufe erhielt (2015)

Beteiligung

Mitgliedsbeitrag im Verein (500 Euro pro Jahr zzgl. einmalige Aufnahmegebühr)

Abdeckung

48 ärztliche und physiotherapeutische Partner in 31 Praxen mit ca. 8.000 eingeschriebenen Patienten (bezogen auf 33.000 AOK-Versicherte in der Region; Stand: 2021)

Rolle der Netzwerkorganisation

Verwaltung des Budgets und Vergütung von Leistungen, Qualitätsmanagement, Netzwerkkoordination, Schulungen

Prozesse

Gemeinsam abgestimmte Behandlungspfade, interdisziplinäre Fallkonferenzen, Qualitätszirkel, vereinbarte Informationsstandards

IT-Strategie

Einheitliche IT-Systeme, leistungserbringerübergreifende, digitale, arztgeführte, zentrale Akte

Gesundes Kinzigtal Sport

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Regionale Einbindung

Das Kinzigtal im Schwarzwald ist eine ländlich geprägte, aber nicht strukturschwache Region von 18 Gemeinden mit ca. 71.000 Einwohnern, davon circa 33.000 AOK-Versicherte. Das Durchschnittsalter im Ortenaukreis liegt bei 44,3 Jahren, der Altenquotient bei 36,6.[1] Ärztinnen und Ärzte sind im Durchschnitt älter als die übrige Bevölkerung im Landkreis: Etwa 60 % sind über 55 Jahre alt.

 

Gründungsmotiv und Problemlage

Das Gesunde Kinzigtal existiert seit den frühen Neunzigerjahren. Zurzeit sind 48 ärztliche und physiotherapeutische Partner aus 31 Praxen am Netz beteiligt, bei denen ca. 8.000 AOK-Versicherte eingeschrieben sind. Die Gründung geht auf die beiden Hausacher Ärzte Dr. Detlev Geßner und Dr. Rainer Landgraf zurück, die mit den Arbeitsbedingungen und den damaligen gesundheitspolitischen Zwängen unzufrieden waren. Nach dem Motto „Schimpfen bringt nichts, wenn man nichts ändert“ gründeten sie die Ärzte- initiative Kinzigtal, welche im Jahr 1993 in den Verein Medizinisches Qualitätsnetz Ärzteinitiative Kinzigtal e.V. (MQNK) überführt und inzwischen durch die „Gesundes Kinzigtal GmbH“ bei der Umsetzung des Versorgungsmodells abgelöst wurde. Das MQNK fungiert heute als Gesellschafter der „Gesundes Kinzigtal GmbH“ und bringt seine Expertise durch den ärztlichen Beirat ein.

 

Philosophie

Die Philosophie des Netzes ist getragen von einem starken Miteinander der Leistungserbringer untereinander sowie zwischen Patienten und Behandelnden. Einen hohen Stellenwert nehmen Gesundheits- vorsorge und Prävention ein. Die Versicherten werden aktiv in die Versorgung eingebunden und durch Angebote zur Stärkung ihrer Gesundheitskompetenz unterstützt. Dies führt zu besserer medizinischer Qualität, senkt die Kosten und wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit der Patienten und Leistungserbringer aus.

 

Organisation und Management

Einen wichtigen Schritt hat das Netzwerk im Jahr 2005 nach gut zehn Jahren gemacht. Es entschied sich, gemeinsam mit der OptiMedis AG die Gesundes Kinzigtal GmbH zu gründen, um die Arbeit im Netzwerk weiter zu professionalisieren. Seither übernimmt die GmbH das Management der Versorgungsleistungen inklusive der Kontrahierung der Leistungserbringer in der Region und vereinbart die entsprechenden Verträge mit den Kassen. Dabei hält das MQNK 66,6 % und die OptiMedis AG 33,4 % der Anteile an der Gesellschaft.

 

 

Morbi-RSA
Der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich (kurz: Morbi-RSA) ist ein Verteilungsmechanismus der gesetzlichen Krankenkassen, um die Kosten einer ungleichen Versichertenstruktur auszugleichen, z. B. in Bezug auf das Einkommen, das Alter und den Gesundheitszustand. Nachdem der Morbi-RSA im Jahr 1994 eingeführt wurde, hat er mehrere Novellierungen erfahren. Die letzten Anpassungen im Jahr 2021 gehen auf das „Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz“ (GKV-FKG) zurück. Seitdem werden in einem Vollmodell alle Krankheiten (statt vorher 80) erfasst. Hochkosten- fälle ab 100.000 Euro werden über einen Risikopool ausgeglichen, und für Präventionsleistungen (z. B. Impfungen, Muttervorsorge) gibt es eine Vorsorgepauschale pro Versicherten.[3]

Populationsbezogener und regionaler Versorgungsansatz

Maßgeblich für diese Entscheidung und die weitere Entwicklung des Netzwerkes war der mit der AOK Baden-Württemberg avisierte und im Jahr 2016 geschlossene, unbefristete Versorgungsvertrag, der eine bevölkerungsbezogene Vergütung im Netzwerk vorsieht. Kern der Kooperation ist ein populationsbezogener Versorgungsansatz mit einem innovativen Vergütungsmodell, das im Wesentlichen auf einem Einsparkontrakt basiert. Dieser honoriert eine überdurchschnittliche Netzwerkleistung (d.h. die effiziente Absenkung der Morbidität in der Versichertengruppe), indem er die Vergütung der Leistungen an der Kostenentwicklung einer Vergleichsgruppe orientiert. Liegt das Netzwerk durch gutes Patienten- und Leistungsmanagement unter den Kosten der Vergleichsgruppe, honoriert der Vertrag diese Effizienzsteigerung, indem er den positiven Differenzbetrag dem Netzwerk zur Verfügung stellt. Die so freigesetzten Mittel werden zur Weiterentwicklung des Versorgungs- und Präventionsangebotes sowie zur Aufwertung der Netzwerktätigkeit verwendet. Damit entsteht ein unmittelbarer Anreiz in der Region, Versorgung wirtschaftlich und bedarfsorientiert auszurichten, abzustimmen und auch den Aspekt Prävention stärker in das Lebensumfeld der Bürger mitzutragen. Entgegen typischen IV-Verträgen stellt der Vertrag mit dem Kinzigtal nicht auf einzelne in den Vertrag eingeschriebene Versicherte ab, sondern bezieht über einen bevölkerungsbezogenen Ansatz alle AOK-Versicherten ein, die in der definierten Postleitzahl-Region leben. Eine Einschreibung des Versicherten und ggf. weitere hausärztliche oder fachärztliche Verträge sind nicht erforderlich.

Bedarfsgerechte Angebote – in Versorgung und Vorsorge

Das „Ziel vieler Aktivitäten im Kinzigtal waren und sind – neben der verbesserten Vernetzung und Information der Partner in der Behandlungskette – die allgemeine Gesundheitsförderung und die Optimierung der Versorgung bei schon aufgetretenen chronischen Erkrankungen und damit im Endeffekt die zeitliche Verschiebung des Auftretens bzw. der Progression von Erkrankungen“[2], lautet es auf den Webseiten des Netzes. Eines der Prinzipien ist es, die Gesunderhaltung zu fördern, um die Krankheitslast in der Region zu senken und dadurch frei werdende Ressourcen für eine bestmögliche Versorgung im Krankheitsfall bereitstellen zu können. Neben Schulungs- und Qualifikationsangeboten für Leistungserbringer bietet das Gesunde Kinzigtal ebenso Angebote zur Aktivierung und Qualifikation der Patienten. Zum Beispiel werden zur Sekundärprävention individuelle Zielvereinbarungen mit den Patienten erarbeitet. Die Zusammenarbeit der Leistungserbringer (auch mit anderen Heilberufen) wird durch gemeinsam entwickelte Behandlungspfade, interdisziplinäre Fallkonferenzen, Qualitätszirkel, vereinbarte Informationsstandards etc. gewährleistet. Die Dokumentation erfolgt bereits seit dem Jahr 2013 übergreifend für verschiedene Leistungserbringer in einer digitalen, arztgeführten, zentralen Akte. Im Jahr 2021 fand eine Systemumstellung statt: Seitdem haben alle Ärzte, die in einem Quartal mit einem Patienten betraut sind, Zugang zur zentralen Fallakte, sondern werden insbesondere auch bei der Patientensteuerung und Auswahl der optimalen Behandlung unterstützt. Darüber hinaus wird ebenso die gesamte Verwaltung der teilnehmenden Patientinnen und Patienten über die Software administriert. Auch die Abrechnung der außerhalb der Regelversorgung erbrachten Leistungen erfolgt automatisiert über dieses Tool.

 

 

 

Kinzigtal Sportcenter

© Gesundes Kinzigtal

Evaluation

Die Evaluation der Leistungen des Gesunden Kinzigtals konnte bereits erstaunliche Resultate liefern. So konnten eine signifikante Verzögerung des Eintritts in die Langzeitpflege (bis zu 4 Jahre Differenz zur Kontrollgruppe bei langfristigem Einschluss ins Netzwerk), eine Verringerung des Sterberisikos um 19%, der regelmäßige Nachweis von Einsparungen der Gesundheitsausgaben, eine regelmäßig geringere Einweisungsquote für stationäre Aufenthalte (bspw. 7% weniger Einweisungen im Jahr 2019) sowie sehr gute Ergebnisse in den Bereichen Patientensicherheit, Impfquoten sowie bei der Verfügbarkeit und Inanspruchnahme von Vorsorgeangeboten im Vergleich zur Kontrollgruppe nachgewiesen werden. Heute gilt das Netzwerk als eines der am besten evaluierten Netzwerke und auch im internationalen Vergleich als Paradebeispiel integrierter Netzwerktätigkeit.

Angesichts der positiven Evaluationsergebnisse kann man fragen, welche Erkenntnisse das Kinzigtal für andere Regionen liefert und ob sich die Ansätze übertragen lassen.

Lessons Learned

Zur Übertragung geeignet

  • Regionale, populationsbasierte Vergütung, in der Präventionsleistungen einen besonderen Schwerpunkt haben (insbesondere Vermittlung von Gesundheitskompetenz und damit verbundene Verhaltensänderungen)
  • Ärzte delegieren an Gesundheitslotsen, die beim Gesunden Kinzigtal angestellt sind, und werden so entlastet.
  • Zertifizierte Präventionsangebote (nach zentraler Prüfstelle für Prävention, ZPP) und drittmittelfinanzierte Leistungen stehen allen GKV-Versicherten offen.

Hürden der Verstetigung

  • Vertrag gilt für AOK- und BKK-Versicherte, dadurch sind Versicherte anderer Kassen außen vor, sofern sie nicht als Selbstzahler auftreten.
  • Regionalisierungsfaktor im Morbi-RSA führt zu monetären Fehlanreizen, insbesondere bei erfolgreicher Prävention.

Faktoren des Gelingens

  • Hohe Motivation aufseiten der Leistungserbringer selbst
  • Professionalisierung der Netzwerkarbeiten durch Einbindung von Gesundheitslotsen
  • Wandlungs- und Drittmittelfähigkeit sowie kontinuierliche Weiterentwicklung

Weiterentwicklung

Vor dem Hintergrund der positiven Evaluation überrascht, dass der bestehende Versorgungsvertrag mit der AOK Baden-Württemberg im Jahr 2021 mit Wirkung zum 31. Dezember 2023 gekündigt wurde. Laut AOK sollte aufgrund der veränderten politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen der bestehende Vertrag neu verhandelt und damit zukunftssicher gemacht werden.19 wesentliches Motiv für diese Richtungsänderung ist eine im Kern plausible Änderung im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich der gesetzlichen Krankenkassen (Morbi-RSA), wonach regional unterschiedliche Versorgungskosten vom Finanzausgleich abgedeckt werden. Dies führt zu Nachteilen bei Kassen, die in ländlichen Regionen vertreten sind und eine vergleichsweise gute Risikostruktur mit geringerer Krankheitslast und höheren Einkommen aufweisen.

 

Übertragungspotenzial

 

Das Gesunde Kinzigtal und die MQNK arbeiten seit der Gründung eng mit der OptiMedis AG zusammen, welche sich selbst als „Marktführer in der Entwicklung und Umsetzung innovativer Versorgungsformen“ positioniert. Durch die hohe Aufmerksamkeit, die das Gesunde Kinzigtal in Deutschland erfahren hat, unterstützt die OptiMedis AG auch andere Regionen beim Aufbau von ähnlichen Versorgungsnetzwerken inklusive entsprechender Managementstrukturen. Die Grundphilosophie sind dabei vor allem die Stärkung und Incentivierung der Gesunderhaltung, gezielte Prävention und eine bestmögliche, effiziente Versorgung im Krankheitsfall. Als Beispiel werden hier die Netzwerke Gesunder Schwalm-Eder-Kreis+ und Gesunder Werra-Meißner-Kreis genannt, die sich wiederum auf integrierte Versorgungsverträge mit den jeweils vor Ort stark vertretenen Betriebskrankenkassen stützen (BKK B. Braun Aesculap und BKK Werra-Meissner).
Jedoch muss attestiert werden, dass entgegen den beachtlichen Ergebnissen des Gesunden Kinzigtals die Übertragung seiner Erfolge bisher eher zögerlich ist und keinesfalls als flächendeckende „Lösungsschablone“ verwendet wird – insbesondere nicht in strukturschwachen Regionen. Es stellt sich somit die Frage: „Wie kann mit den Möglichkeiten strukturschwacher Regionen durch eine intelligente Verknüpfung von Vorsorge und Versorgung eine Reduzierung der Krankheitslast erreicht werden?“ Zum einen sollten sich Kosten- träger und Politik auch bewusst sein, dass der Umbau der Versorgungslandschaft ökonomische Anreize benötigt, welche Engagement und Erfolg honorieren. Zum anderen sind entsprechende Anschubfinanzierungen nötig. Diese wurden beispielsweise für das Kinzigtal auf ca. 4 Millionen Euro für die ersten zwei Jahre eines Netzwerkes beziffert. Gleichzeitig sollte man sich bewusst sein, dass die Effekte guter Netzwerkarbeit erst ab dem dritten Jahr messbar sind.
Die Antwort zur Anschlussfähigkeit des Modells für unterversorgte Regionen kann gegebenenfalls im thüringischen Unstrut-Hainich-Kreis gegeben werden. Dort entsteht gerade unter der Beteiligung der OptiMedis AG und der Stiftung Landleben ein neues Gesundheitsnetzwerk. Kernelement sind sogenannte Gesundheitskioske, die durch die Stiftung Landleben für vier Gemeinden in der Region angedacht sind. Sie sind als zentrale Anlaufstelle für Gesundheitsfragen in der Region konzipiert und sollen die Menschen vor Ort bei der Vor- und Nachbereitung von Arztbesuchen unterstützen. Perspektivisch sollen diese Kioske im Zentrum einer abgestimmten und auf die Gesunderhaltung ausgerichteten Versorgungslandschaft stehen, welche neben Facharztsprechstunden per Video auch Online-Beratungen durch Apotheken anbietet. Im Kiosk beraten Gemeindeschwestern des Landesprojektes „Agathe“, die ebenso Hausbesuche durchführen und den Menschen vor Ort in medizinischen, pflegerischen und sozialen Belangen weiterhelfen.

Mehr dazu in Interviews:

Quelle:

Regionaldatenbank Deutschland: Tabelle abrufen (regionalstatistik.de)

  • Das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Deutschland (Stand 31.12.2021)
  • Anzahl Rentner auf 100 Erwerbsfähige (Altenquotient, Stand 31.12.2021)
  • Anteil der Hausärzte über 60 Jahren in Prozent (Quelle: Stiftung Gesundheit)
  • Anteil der Fachärzte über 60 Jahren in Prozent (Quelle: Stiftung Gesundheit)
  • Ambulante Ärzte pro 100.000 EW (Quelle: Stiftung Gesundheit)

Literaturverzeichnis

1 Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Hrsg. 2023): Durchschnittsalter der Bevölkerung zum Stichtag [31.12.2021]. Regionale Tiefe: Kreise und kreisfreie Städte. [02.08.2023] sowie Jugendquotient, Altenquotient zum Stichtag [31.12.2021]

2 Gesundes Kinzigtal GmbH (Hrsg. 2023): Weiterhin viele positive Aspekte durch GESUNDES KINZIGTAL. [05.09.2023]

3 Techniker Krankenkasse (Hrsg. 2023): Fairnessfaktor Regionalkomponente. [05.09.2023]

 

 

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